Streckenmeldungen 2011

Schwarzwaldbahn

Karlsruhe - Offenburg - Singen (Htwl) - Konstanz  
(Kursbuchstrecke 702/720)

 
Unter "Schwarzwaldbahn" verstand man ursprünglich die Strecke Offenburg - Hausach - Triberg - Villingen - Singen. Im Kursbuch wird die Tabelle KBS 720 (Offenburg - Konstanz) mit "Schwarzwaldbahn" überschrieben. Die (Wieder-) Aufnahme des durchgehenden Regionalverkehrs zwischen Karlsruhe und Konstanz erfolgte im Juni 2001. Nach Ausschreibung (2003) und Vergabe (2004) der Verkehrsleistungen fährt seit Dezember 2006 DB Regio RV Südbaden die "Neue Schwarzwaldbahn" auf der 247,304 km langen Gesamtstrecke Karlsruhe - Konstanz (- Kreuzlingen CH).

KBS 720 (Karlsruhe -) Offenburg - Singen(Htwl) - Konstanz "Schwarzwaldbahn"
KBS 720   Streckenmeldungen 2010
KBS 720   Schwarzwaldbahn-Sonderfahrt zum 125. Todesjahres von Robert Gerwig
KBS 721 Offenburg - Hausach - Schiltach - Alpirsbach - Freudenstadt Hbf (Kinzigtalbahn)
KBS 722 Biberach (Baden) - Oberharmersbach (Harmersbachtalbahn)
"Ringzug" Schwarzwald-Baar-Heuberg (KBS 720, 727, 740, 742, 755)
Ortenaukreis / Tarifverbund Ortenau

Stand: 12.2011


      
KBS 720  (Karlsruhe -) Offenburg - Singen(Htwl) - Konstanz "Schwarzwaldbahn"

Fünf Jahre Neue Schwarzwaldbahn

Neue Ära der Schwarzwaldbahn Am 9. Dezember 2006 fand die zentrale Einweihungsfeier für die "Neue Schwarzwaldbahn" in Villingen (Schww) statt. Einen Tag später, zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember, konnte die Bevölkerung die neuen Züge in "Besitz" nehmen. Nur drei EUR kostete die Tageskarte zwischen Karlsruhe und Konstanz und es sah so aus, als würde ganz Baden die Züge mit den neuen Doppelstock- wagen stürmen. In Villingen wurde mit 146 229 eine der elf neuen Schwarz- waldbahn-Triebfahrzeuge von Bombar- dier symbolisch an DB Regio VB Süd- baden übergeben. Als Besonderheit trug sie eine regionale Großwerbung auf den Seitenfläche für den Karlsruher Zoo. Weitere regionale Werbungen (Frieder Burda Baden-Baden, Wasserfälle Triberg und Europapark Rust) folgten. Der Siegeszug mit erheblichen Steigerungen der Fahrgastzahlen in den darauffolgenden Jahren konnte beginnen ...

Feriengäste an der Schwarzwaldbahn

Feriengäste am Dreibahnenblick Schwarzwaldbahn Es ist ihr letzter Ferientag - es regnet, wie so oft in den vergangenen Tagen. Aber der Drei- bahnenblick über Schonachbach muss trotzdem besucht werden. Dafür gab es auch etwas fachkundige Begleitung und Erläuterungen zu Geschichte und Technik der Schwarzwaldbahn durch den Chronisten.

Im Herbst 2012 sollen bereits wesentliche Teile des Schwarzwaldbahn-Erlebnis-Pfads fertig gestellt sein. Dann werden Schrifttafeln und Ausstellungen, aber auch Begleitmaterialien die Wanderung entlang der Bahnstrecke rund um Triberg noch interessanter machen.

Bauschild Schwarzwaldbahn-Erlebnispfad am Bahnhof Triberg / Foto Passlick Vor 150 Jahren engagierte sich Triberg bereits für den Bau der Schwarzwaldbahn nach den Plänen von Robert Gerwig. Das Ziel wurde er- reicht: mit der Eröffnung des Bergabschnitts der Schwarz- waldbahn (1873) brach für Triberg und viele andere Gemeinden im Einzugsgebiet der Bahn ein neues Zeitalter an. Zur 900-Jahr-Feier der Stadt Triberg zeigten die Stadtväter, dass für sie auch heute noch die Bahn ein wichtiger Partner ist. Nach mehreren Verschönerungsaktionen im Bahnhofsumfeld wurde zum Jubiläum eine Dampflok (50 245) als Denkmal auf dem Vorplatz aufgestellt. Am selben Tag konnte mit der Enthüllung eines Bauschilds auch der offizielle Start für das Projekt "Schwarzwaldbahn-Erlebnispfad" gefeiert werden. Nach vierjähriger Vorarbeit und den Zusagen auf Zuschuss aus EU-Mitteln werden die Ideen nun auch im Gelände als neue Attraktion im "Ferienland" sichtbar werden.

Attraktion auf dem Bahnhofsvorplatz Triberg: Dampflok 50 245, Eisenbahnfreunde aus Furtwangen
 
 
 
 
 
Die ehemalige EFZ-Lok 50 245 übt seit dem 9. Juli 2011 eine ungebrochene Anziehungskraft auf Kinder und Erwachsene aus. Auch Ei- senbahnfreunde (Foto rechts) kommen von weit her, um die Lok zu sehen.


Gastfahrzeuge auf der Schwarzwaldbahn

sixpack - zwei mal drei-Wagenzug auf der Schwarzwaldbahn beim Wärterposten 60 Eines der fremden Triebfahrzeuge ist ein Gast aus Stuttgart: 146 223-3. Sie ist mit einem Versuchsdrehgestell und viel Mess- technik in einem der Führerräume unterweg im Plandienst vor den Dostos der Schwarz- waldbahn. Mit dabei ist auch ein Techniker, der ständig die Messungen konrolliert.

Lok 146 223-3 auf Drehgestell-Testfahrt auf der Schwarzwaldbahn

Gänzlich fremd ist die Lok nicht. Vor Aus- lieferung der Schwarzwaldbahn-Tfz (146 229 bis 146 239 + mit Unterbrechungen 146 228) unternahm sie am 14. Mai 2006 eine Energiemessfahrt "über den Berg."

Das Foto links zeigt eine "sixpack-Aus- rüstung", bestehend aus zwei dreiteiligen Zügen (erkennbar am Steuerwagen in der Mitte). Bisher würden diese Wochenend-Züge als "sandwich" gefahren: je eine Lok vorn und hinten. Seit Mitte Juli 2011 wird überwiegend mit einer Lok gefahren. Der Grund steht weiter unten.

Eine Schwarzwaldbahnlok fehlt schon seit April im Umlauf: Als Exot verdient 146 228 ihren Unterhalt seither im Höllental. Nach unruhigem Lauf bei hohen Geschwindigkeiten wurde ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h herabgesetzt. Der Fahrplan velangt aber 160 km/h. Und somit erfolgte der Tausch mit einer 146 aus der Serie 109 bis 116 des Werks Freiburg. Bis zu drei "Rheintalloks" verkehren daher gleichzeitig auf der SWB. Es muss zum Verständnis ergänzt werden, dass ja SWB-Loks planmäßig auch Dienste zwischen Offenburg - Freiburg - Basel / Neuenburg fahren. Die Loks der Einser-Serie bekamen von Bombardier ein neues Softwareupdate. Dies hatte aber unerwartet zur Folge, dass Loks der Einser- und der Zweierserie nicht mehr gemeinsam im Zugverband gesteuert werden können. - Richtig! und daher fahren die sixpacks oft mit nur einer Lok (und halten den Fahrplan trotzdem ein).

110 401 als ganz seltener Gast auf der Schwarzwaldbahn Keine alte Bekannte, aber mit 110 401 ein Fahrzeug aus einer bekannten und inzwischen selten gewordenen Baureihe führte am frühen Morgen des 06.08.2011 den Begleitzug für die "Tour de Ländle" durch den Großen Triberger Tunnel. Der altbekannte, oft etwas heiser klingende Pfiff der 110 erfreute den Fotografen.
 
Am 3. und 5. Juni führte 111 061 des Werks Freiburg Sonderzüge für das Badische Turnerfest in Konstanz über den Berg. Der hessische Steuerwagen am anderen Zugende (Bild unten links) stellt eine weitere Besonderheit dar.

111 061 mit Turner-Fest-Sonderzug auf der Schwarzwaldbahn

Fahrgastinformation FIS Audio-Guide Schwarzwaldbahn
Der Schwarzwaldbahn-Audio-Guide ist da!

Schon seit März 2011 wurde er auf den Bild- schirmen der FIS (Fahrgastinformation) der Doppel- stockwagen der Schwarzwaldbahn angekündigt, aber auf einer Pressefahrt am 7. Juni konnte man ihn zum ersten Mal hören: den Schwarzwaldbahn-Audio-Guide. Über das Internet von bahn.de herunterladbar, kann jedes Gerät, das mp3-Format oder Apple-apps abspielen kann, Informationen über den Streckenabschnitts zwischen Offenburg und Villingen ans Ohr des Zuhörers transportieren. In sechzehn Kapiteln unterteilt erfährt der Zuhörer viel über die Strecke, ihren Erbauer, aber auch über die Ortschaften im Verlauf dieses Streckenabschnitts. Das Angebot soll aber auf die gesamte befahrene Strecke zwischen Karlsruhe und Konstanz erweitert werden. Die Texte sind sehr gut gelungen und durchaus empfehlenswert. Was in Museen bereits seit längerer Zeit zur Anwendung kommt, soll an einer der schönsten Bahnstrecken überhaupt auch für den Fahrgast nutzbar werden. Durch die freie Kapitelwahl kann dieser seine Auswahl individualisieren.

Nicht nur das Foto des Werbebildschirms ist den Besuchern dieser Internetseiten bekannt, auch einige Textpassagen der Streckenbeschreibung haben in die Texte des Audio-Guides Eingang gefunden. Es ist ein gutes Zeichen, dass sich die beauftragte Produktionsfirma im fernen Berlin sehr intensiv vor Ort sachkundig gemacht hat.
 

Neue Backshops an den Bahnhöfen St. Georgen, Hornberg und Hausach der Schwarzwaldbahn
Armbruster-Backshop an der Schwarzwaldbahn

Innerhalb weniger Monate bekamen drei Stationen im Kernbereich der Schwarzwaldbahn einen neuen Backshop. Im Oktober 2010 wurden in Hornberg am Tag, als der Grube- Sonderzug mit Prominenten die Schwarzwaldbahn befuhr, die ersten Kaffees und Brötchen verkauft. Ab Mai 2011 konnte in St. Georgen ein Armbruster-Backshop seine Dienste anbieten. Und am 7. Juni 2011 eröffnete Frau Jutta Armbruster-Oberdorfer die 81. Filiale ihrer Firma im Bahnhof Hausach. Sven Hantel und Tobias Boppré von DB Station&Service freuten sich über die gute Zusammenarbeit und die dadurch erreichte Steigerung der Attraktivität der Bahnhöfe.

Auch das Umfeld des neuen Backshops in Hausach konnte, in Zusammenarbeit mit dem Freilichtmuseum Vogtsbauernhof im nahe gelegenen Gutach (Schwarzwaldbahn), aufgepeppt werden.

Werbung für den Vogtsbauernhof Gutach, Tobias Boppre, Margit Langer, Sven Hantel

Das Schmuddel-Image vieler Bahnhöfe ist sprichwörtlich. In einer gemeinsamen Aktion wurde ein schmutziger Wetterschutz zu einer attraktiven Werbefläche. Umrahmt von Tobias Boppré (auf dem Bild links) und Sven Hantel, DB Personenbahnhöfe, freut sich Margit Langer, Geschäftsführerin des Freilichtmuseums Vogts- bauernhof, über die deutliche Verschönerung des Abgangs der Bahnsteigunterführung durch eine großflächige Werbung. Die Südwestbusse (RVS) bringen mit dem neuen Sommerfahrplan die Fahrgäste der Schwarzwaldbahn am Wochenende, nach kurzen, aber verlässlichen Übergangszeiten, von Hausach zur ebenfalls neu gestalteten Haltestelle des Freilichtmuseums. Margit Langer kämpft trotzdem weiter für einen Halt der Schwarzwaldbahn (wie im Kreisentwicklungsplan von 1995 vorgesehen) an ihrem Museum.

... und 146 235 als neue Werbelok
Werbelok 146 235 Kombiticket Europa-Park

Seit dem 13.05.2011 ist die neue Schwarzwaldbahn-Werbelok unterwegs. Zum beworbenen Partner, dem Europa-Park in Rust, soll man mit dem Kombiticket (Fahrt + Eintrittspreis) fahren. Allerdings liegt der Standort des Partners (zum Glück) nicht an der Schwarzwaldbahn. Als regelmäßiger Nutzer der Schwarzwaldbahn kann man die Jugendgruppen, die sich auf dem Weg zum heiß begehrten Ziel befinden, leicht identifizieren - sie sind oft (in froher Erwartung) außer Rand und Band! Im Foto "steht" Lok 146 235 mit der neuen Beklebung (die übrigens etwas verplant, nämlich zu lang geliefert wurde, im Garten des ehem. Wärterpostens 60. Dessen Bewohner genießt lieber die Ruhe des Hochschwarzwalds, nur unterbrochen durch das leise Fahrgeräusch der modernen Züge.

Der 13. Mai, ein Freitag, bescherte am Abend aber auch eine längere Betriebsunterbrechung auf der Schwarzwaldbahn. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate ereignete sich an jeweils einem der beiden Bahnübergängen bei Fröschbach (zwischen Gengenbach und Biberach Bd) ein Unfall. Der erste kann als spektakulär bezeichnet werden: ein mittig geteiltes Kraftfahrzeug zerlegt noch eine Schrankenanlage, aber die beiden älteren Insassen (von Insassen kann eigentlichkeine Rede sein, denn hinter ihren Sitzen befand sich nichts mehr) kamen fast unverletzt davon. Der zweite Unfall endete mit dem Tod des Autofahrers und einer vollständig zerlegten "Ente" (2 CV). Für den Lokführer ist es kein Trost, dass es deutliche Anzeichen für eine vermutliche Selbsttötungsabsicht des Fahrers gibt.

Umleiterzüge von der Gäubahn

Die etwas über vier Wochen dauernde Sperrung der Gäubahn zwischen Horb und Rottweil führte zu einer deutlichen Erhöhung der Güterzugzahl auf der Schwarzwaldbahn. Neben den Umleiterzügen, südwärts fahrend häufig mit Schiebelok, kam auch die werktägliche Leerfahrt eines 425-Triebzugpaars auf die Strecke. Dazu waren aber auch viele Bauzugleistungen mit unterschiedlicher Bespannung (bunte 185-er, 212, class66 usw.) zu verzeichnen. Die durch Unfall bedingte Streckensperrung der Rheintalbahn zwischen Heitersheim und Schliengen vom 20. bis 22.05.2011 brachte weitere interessante Züge in den Schwarzwald, darunter Nachtreisezüge.

DB Netz-Instandhaltung

(04.2011) Der "gelbe Rutscher" sieht einfach mehr als wir Menschen. Da ein winziges Bläs- chen im Schienenprofil (Gaseinschluss), dort ein Haarriss, der vielleicht irgendwann zu einem Schienenbruch führen könnte. Der Schienenprüfzug rauscht über die Strecke. Dank modernster Technik (oft in alter Verpackung) kann perfekte Messtechnik und sofortige Auswertung zu schnellen Einschränkungen für den Betriebsablauf führen.

Schienenpruefzug Netz-Instandhaltung ist ein wichtiges Thema. Die Prüfung der Gleislage, Abrieb am Schienenkopf usw. wird von einem der Gleismesszüge in regel- mäßgen Abständen durchgeführt. Das sind sinnvolle Präventivmaß- nahmen. Er prüft auch die inneren Qualitäten des Schienenprofils. Auf die Kontrollfahrt des Mess- zugs folgt jedoch oft Ungemach für die Nutzer des Schienenwegs ...

Langsamfahrstelle Lf 3 '3' auf kerzengerader Strecke. Kein Lokführer freut sich auf kilometerlange Schleichfahrt.
 
Anfang April hat es wieder einmal die Schwarzwald- bahn erwischt. Wegen der ungünstigen Lage im Um- feld von drei Bahnüber- gängen wurden aus 300 m beanstandeter Gleise 1500 m Langsamfahrstelle. Und wenn die Brems- und Beschleunigungsstrecken von 135 km/h auf 30 km/h hinzugerechnet werden, sind es schon 3 1/2 km. Zu allem Überfluss folgt im fraglichen Abschnitt zwischen Biberach (Bd) und Gengenbach DB- Regio planmäßig im Räumabstand der Ortenau-S-Bahn. Die Folge sind bis zu 6 min verspätete Ankunft in Gengenbach und Offenburg für jeden Zug - über zwei Wochen lang!


Schalter auf - Schalter zu - Schalter auf

(03.2011) Der Verkehrsvertrag zwischen dem Aufgabenträger (Land BW) und dem Betreiber (DB Regio RV Südbaden, im urprünglichen Vertragstext noch DB Schwarzwaldbahn GmbH) beinhaltet einen Vertragspunkt, mit dem Neuland betreten wurde: Öffnungszeiten der Fahrkartenschalter der Bahnhöfe an der Strecke. Während des letzten Jahres zeigte sich, dass der Betreiber hierbei am kurzen Hebel sitzt und sich die "Ausführenden" anderer Unternehmensbereiche (Vertrieb, Netze) nicht an die Einhaltung des Verkehrsvertrags gebunden fühlen. Es bröckelten zunehmend die Öffnungszeiten, manche Schalter mit geringem Umsatz (Biberach Baden) und teilweise mangelhaftem Engagement des Personals (Triberg, Schließung zum 31.12.2010) zogen die Vorhänge nicht mehr auf.

Schalterhalle Triberg

In Triberg wurden in den ersten Tagen des neuen Jahres, also kurz nach der dauerhaften Schalterschließung, die beiden Fahrkartenautomaten aus der Wartehalle entfernt und die Montagenische vermauert. Ein neuer Automat wurde im Außenbereich aufgestellt - wer die Witterungsverhältnisse in den höheren Schwarzwaldlagen kennt, kann nur den Kopf schütteln.

In den Zügen der Schwarzwaldbahn kann man erfreulicherweise regelmäßig Landtags- und Bundestagsabgeordnete antreffen. Der Verfasser sucht hier regelmäßig das Gespräch zu aktuellen Bahnthemen, wobei im Dezember und Januar auch der Fahrscheinverkauf auf der Agenda stand. Sehr erfreut konnte daher die Nachricht aufgenommen werden, dass der Schalter in Triberg durch "politische Einflussnahme" wieder geöffnet werden musste. Die Ernüchterung folgte nach dem 1. März. Das Foto oben zeigt den wieder geöffneten Schalter - der aber überwiegend geschlossen bleibt (siehe Tafel Öffnungszeiten).

Siehe auch
KBS 720   Schwarzwaldbahn-Sonderfahrt zum 125. Todesjahres von Robert Gerwig
Lesen Sie weiter in den Streckenmeldungen Schwarzwaldbahn 2012, Schwarzwaldbahn 2010, Schwarzwaldbahn 2009


 

KBS 720 (Karlsruhe -) Offenburg - Singen(Htwl) - Konstanz "Schwarzwaldbahn"
KBS 720   Streckenmeldungen 2010
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KBS 722 Biberach (Baden) - Oberharmersbach (Harmersbachtalbahn)
"Ringzug" Schwarzwald-Baar-Heuberg (KBS 720, 727, 740, 742, 755)
Ortenaukreis / Tarifverbund Ortenau

siehe auch unter "Eisenbahn-Themen Südwest":
Elektro-Traktion auf der Schwarzwaldbahn
Abschied von der BR 110 auf der Schwarzwaldbahn
Die "Neue Schwarzwaldbahn" - Hintergrundinformationen
Besondere Angebote auf der Schwarzwaldbahn