Eisenbahner des Tages ... spontane Momentaufnahmen ... |
Wenn der "SCHIENE"-Streckenreporter auf dem Bahnsteig auftaucht, sind die "Bähnler" gern zu einem Schwätzchen bereit - bis die Kamera aus der Tasche gezogen wird. Ab und zu hat die Jagd nach Bildern aber doch Erfolg.
Bei der Aufnahme rechts hatte der Rangierer keine Chance zu entfliehen. Jedermanns Job ist es nicht gerade, zwischen den Puffern den Fahrkünsten des Lokomotivführers ausgeliefert zu sein... |
An der Front: der Service-Point
Seine Funktion ist wichtig, seine Lage auf dem Bahnhofsgelände eher ungünstig. Eine Verlegung an den Schwerpunkt des Publikumsverkehrs in die Nähe der Südunterfürung wäre sicher vorteilhaft.
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Solange der Betrieb normal läuft, kann der Umgang mit den Kunden am Service-Point Spass machen - aber wann läuft schon alles nach Plan? Einfühlungvermögen, Höflichkeit, Übersicht und Einfallsreichtum sind gefragt, wenn die Betriebslage nicht den Erwartungen der Reisenden entspricht. Trotz moderner Telekommunikation und Hafas auf dem PC fehlen am ServicePoint oftmals wertvolle Informationen, um optimal beraten zu können. |
Winterzeit: um halb fünf ist es schon fast dunkel
An Gleis 5 und 6 warten die beiden RE auf den EC 105, der um 10:05 Uhr in Amsterdam abgefahren ist. Gleich werden die umsteigenden Fahrgäste die beiden Züge nach Strasbourg und Konstanz stürmen. |
Die Züge sind fertig gemeldet - Zeit für einen kurzen Plausch unter Kollegen... |
Warten auf Zp9
Er ist nicht so unglaublich modern, der Führerstand der guten alten E10 - aber blitz-blank sieht er immerhin aus. Bessere Zeiten hat die Lok allerdings schon erlebt, als sie "hochwertige" Züge mit klangvollen Namen durch die Republik fördern durfte. Heute gilt es, einen SE über Karlsruhe - Heidelberg - Mannheim - Kaiserslautern nach Saarbrücken zu ziehen. |